Kokain, Maya, Escobar – das sind wahrscheinlich die drei ersten Dinge, die den meisten beim Wort Kolumbien einfallen. Doch beim Backpacking in Kolumbien kann man viel mehr entdecken. Spannende Kaffekultur, wunderschöne Karibikstrände, tolle Berge.

Backpacking in Kolumbien – das ist das Thema des dritten Rooksack-Reise-Podcast. Mit Doris Neubauer mache ich einen Ausflug zum Mithören in dieses südamerikanische Land. Doris erzählt ausführlich über die Hauptstadt Bogota und ihre Reisen in die verschiedenen Ecken dieses facettenreichen Landes. Es geht unter anderem um

Aber es gibt noch einiges mehr zu hören. Deswegen den Podcast am besten downloaden und im Auto oder auf dem Weg in die Uni, zur Schule oder zur Arbeit gemütlich hören.

Viel Spaß beim hören und bis zur nächsten Episode!

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Posted by Peter Althaus

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3 Comments

  1. Kolumbien muss wirklich sehr schön sein… Steht auf meiner Liste, schon etwas länger. 🙂 Danke euch beiden für die Infos! LG, Elke

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    1. Freut mich wenn es deine Reiselust in diese Richtung gesteigert hat. Geht mir auch so!

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  2. Hallo Peter, hallo liebe Backpacker,

    ich dachte, ich mach mal ein paar Kommentare zur aktuellen Situation aus meinen Augen, der Beitrag ist ja doch schon ein paar Jahre alt.

    Leitungswasser würde ich hier in Kolumbien nicht trinken. Es gibt einige, die sagen, dass das Wasser in Bogotá direkt okay ist, aber auch das sollte man lieber filtern oder direkt Wasser kaufen.
    Mit dem Bus habe ich doch sehr andere Erfahrungen gemacht: Viele Fernbusse sind sehr bequem, mit guter WLAN-Verbindung ausgestattet und die Straßen auch nicht soo dramatisch (mit einem Kleinbus durch die Vororte Bogotás wird man aber doch oft sehr durchgeschüttelt). Sonderlich teuer fand ich das nicht, 60.000 COP (aktuell 19 Euro) von Santa Marta nach Bogotá (etwa 18 Stunden fahrt), 18.000 COP (knapp 6 Euro) von Barranquilla nach Santa Marta. Flüge sind aber tatsächlich manchmal nicht viel teurer.

    Was das Essen angeht: Essen an Straßenständen ist schon meistens sehr günstig, nur bei Fleisch sind wir hier etwas vorsichtig. Das mit der Kühlung von Fleisch kriegen die Leute hier nicht immer so gut hin und nicht selten sieht man Fleisch zum Ausbluten an dreckigen, staubigen Straßen hängen. Aber dafür kriegt man Obst und Gemüse sehr günstig 😉

    Es regnet tatsächlich jeden Tag (in Bogotá gehen wir nicht ohne Regenschirm aus dem Haus). An den meisten Küsten beschränkt sich der Regenschauer aber auf 1-2 Stunden (im Dezember zumindest) und ist daher kein Problem.
    Wer die Ciudad Perdida besuchen möchte, sollte bedenken, dass dies nur in Touren gemacht werden kann, und die nicht gerade günstig sind. Schön sein soll es trotzdem.

    Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Reisen 🙂

    Gruß,
    Celine

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